Zulieferer BASF errichtet F&E-Labore in China

Redakteur: Jens Scheiner

BASF errichtet eine Forschungs- und Entwicklungsplattform am „BASF Innovation Campus Asia Pacific“ in Schanghai (China).

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In den neuen BASF-Laboren forscht das Unternehmen an Harzen, Lackformulierungen, Polymersynthesen und Lackapplikationen für Sprüh- und Elektrolacke.
In den neuen BASF-Laboren forscht das Unternehmen an Harzen, Lackformulierungen, Polymersynthesen und Lackapplikationen für Sprüh- und Elektrolacke.
(Bild: BASF)

Der Schwerpunkt der neuen Labore liegt auf Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für Beschichtungsformulierungen, Harze, Polymersynthese sowie Beschichtungsverfahren für Spritz- und Tauchlackierung. Neue Beschichtungstechniken ermöglichen es laut Unternehmen, die Bedingungen der Produktionslinien von Kunden zu simulieren.

In der Automobilindustrie steige generell die Nachfrage nach hochwertigen und nachhaltigen Beschichtungen mit geringem VOC-Gehalt (volatile organic compounds, flüchtige organische Verbindungen). „Wir haben bedeutende Forschungs- und Entwicklungskapazitäten am Innovationscampus in Schanghai aufgebaut. Wir investieren weiter und erforschen neue Lösungen, um die Nachfrage unserer Kunden nach nachhaltigen, haltbaren und ästhetisch ansprechenden Produkten zu bedienen“, sagt Rafael Bautista Mester, Head of R&D and Technology Management, Coatings Solutions Asia Pacific, BASF. Außerdem wolle man den Personalstamm im Bereich Forschung und Entwicklung im Raum Asien-Pazifik ausbauen, vor allem in China.

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