Einem Medienbericht zufolge halten die Unstimmigkeiten zwischen Konzernmutter und Hella an. Nun scheint sogar Statthalter Michel Favre in Ungnade gefallen zu sein.
Michel Favre hat noch bis 2024 einen Vertrag als Hella-CEO.
(Bild: Hella/Vincent Colin)
Für Hella läuft es prächtig: Ende Juni präsentierte der Zulieferer aus Lippstadt seine Halbjahreszahlen. „Unser Umsatz hat sich stark entwickelt und ist im Verhältnis zur weltweiten Automobilproduktion überproportional gewachsen“, sagte Unternehmenschef Michel Favre als er die Bilanz vorstellte.
Als ein Analyst Favre nach dessen Vertragsverlängerung fragte, reagierte der CEO zunächst dünnhäutig, berichtet nun das Manager Magazin, nur um kurz danach seinen Frust von der Seele zu reden. Die Gespräche zum neuen Arbeitspapier hätten Ende Mai begonnen, doch seit Anfang Juni hätte Favre keine Rückmeldung mehr erhalten, heißt es im Artikel. „Es ist unwahrscheinlich, dass mein Vertrag erneuert oder verlängert wird“, wird der Manager dort zitiert.
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