Fahrerassistenzsysteme, auch ADAS genannt, halten seit einigen Jahren Einzug in neue Fahrzeugmodelle. Sie unterstützen nicht nur die Fahrer sondern ebnen den Weg zum autonomen Fahren.
Das Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) will seinen Seitencrash-Test überarbeiten. Ab dem Jahr 2020 soll der Energieeintrag in die Fahrzeugkarosserie um über 80 Prozent höher sein.
Die Unternehmensberatung KPMG und der Automotive-Security-Anbieter Escrypt kooperieren: Die Unternehmen wollen Automobilhersteller und -zulieferer beim Aufbau zertifizierter Cybersecurity-Managementsysteme für Fahrzeugplattformen unterstützen.
Plug-in-Hybridfahrzeuge sind eine Mischung aus reinem Elektroauto und reinem Verbrenner. Plug-in-Hybride verbinden somit die Vorzüge aus beiden Welten und werden daher unter Umständen steuerlich gefördert.
Audi will im Rahmen seines Sparprogramms „Audi Zukunft“ 9.500 Stellen abbauen. Der Automobilhersteller will so sechs Milliarden Euro einsparen und peilt damit eine zweistellige Rendite an.
Der Automobilzulieferer Microvast baut in Ludwigsfelde ein neues Werk. Der Batteriehersteller will zudem seine Europazentrale an den neuen Standort südlich von Berlin verlegen.
Viele Forschungsprojekte sollen die Grundlage für Normen und die künftige Homologation von automatisierten Systemen liefern. Doch auch die Industrie ergreift die Initiative: Elf Unternehmen der Branche stellten ein Whitepaper vor – die Grundlage für eine ISO-Norm?
Ralph Sundermeier, Leiter der CAE-Methodenentwicklung bei Volkswagen, ist überzeugt, dass bald alle Ingenieure der Automobilindustrie die Computersimulation nutzen werden. Doch vorher müsse sich die Bedienung der Software grundlegend ändern – denn nicht jeder Nutzer soll ein CAE-Experte sein.
Der Automobilzulieferer ZF und der Halbleiterspezialist Cree entwickeln gemeinsam Siliziumkarbid-Chips. Diese sollen in der Leistungselektronik künftiger E-Antriebe der Friedrichshafener eingesetzt werden.
Enorme Datenmengen und ausfallsichere Systeme – mit den automatisierten Fahrfunktionen steigen die Ansprüche an die Bordnetze der Fahrzeuge. Welchen Einfluss das auf die Fertigung der Bordnetze hat erklärt Bernd Jost, Managing Director beim auf Produktionssteuerung spezialisierten Softwareunternehmen DiIT.
Das hochautomatisierte Fahren bleibt noch lange ein Zukunftsprojekt. Unterdessen packen die Automobilhersteller mehr Funktionen in Level-2-Fahrerassistenzsysteme, Stichwort: Level 2+. Die Technik kommt von den Automobilzulieferern, die ihre Systeme verstärkt standardisieren. Ein Überblick.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, möchte VW-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess die Automarken des VW-Konzerns neu positionieren. Dem Bericht zufolge betrifft das vor allem die ausländischen Tochterunternehmen. Den Gerüchten über den Verkauf einer Marke erteilte Volkswagen heute eine Absage.
Der Haushaltsgerätehersteller Dyson entwickelt nun doch kein Elektroauto. Gründer Jason Dyson nennt überraschende Gründe, die die etablierten Automobilhersteller sicher gerne zur Kenntnis nehmen.
In der Produktentwicklung ist die Simulation mittlerweile etabliert. Dennoch gebe es noch große Potenziale, sagt ESI-Deutschlandchef Andreas Renner. Er erklärt, warum das Thema in anderen Bereichen wie Industrie 4.0 noch Nachholbedarf hat und wie der Hersteller von Simulationssoftware darauf reagiert.
Viele Automobilhersteller arbeiten an hoch- und vollautomatisierten Systemen. Doch nur wenige Systeme werden sich langfristig durchsetzen, glaubt Alejandro Vukotich. Der Leiter der Entwicklung von Assistenzsystemen und autonomem Fahren bei BWM beschreibt die Meilensteine der kommenden Jahre.
Die Menüs von Infotainmentsystemen sind vielschichtig und verzweigt. Der Entwicklungsdienstleister Deutsche Automotive filmt jede einzelne Menüseite und liefert so Benchmarks für Entwickler und Designer
Mazdas großes SUV ist ein bekanntes Gesicht auf deutschen Straßen. Zurecht: Während wir mit dem CX-5 unterwegs waren, überzeugte uns die Funktionalität – in fast allen Bereichen. Ein Fahrbericht zum Mazda CX-5 Skyactive D.
Mit teils großem Getöse haben die Hersteller den Vorhang von ihren neuen Autos und Studien gezogen. Etwas unauffälliger, jedoch nicht minder spannend, sind die Neuheiten der Automobilzulieferer. Ein Messerundgang.
Yanfeng stellt sich neu auf: Künftig sollen alle Produktsparten global aktiv sein. Dafür bündelt der Automobilzulieferer Forschung- und Entwicklung aller Divisionen. CTO Han Hendriks erklärte bei der Europapremiere des Konzeptfahrzeugs XiM20 die künftige Ausrichtung.
Anfang August zeigte Hyundai eine Skizze seines komplett überarbeiteten Kleinstwagens i10. Die Weltpremiere erfolgt in wenigen Tagen auf der IAA in Frankfurt. Soviel vorab: Die dritte Generation des i10 wird deutlich schnittiger.
John Rich, technischer Leiter von Ford Autonomous Vehicles, rechnet bei Robotaxis mit einer Nutzungszeit von vier Jahren. Außerdem eignen sich rein elektrische Fahrzeuge nicht für eine autonome Flotte, erklärte er dem Magazin „Techcrunch“.
Als vollwertiges SUV ist der Honda CR-V kein Auto für die Stadt. Doch gerade hier spielt das Fahrzeug seine Stärken aus: Der umgekehrte Hybridantrieb ist im urbanen Raum extrem sparsam.
Die Infrastruktur wächst zu langsam, Fahrzeuge sind klein und teuer, die Reichweite reicht nicht: das sind Vorbehalte gegenüber der E-Mobilität. Um zumindest das letzte Argument zu überprüfen, haben wir uns mit dem Nissan Leaf auf die Autobahn A7 gewagt.
In einem Gemeinschaftsprojekt wollen GKN Automotive, Drive System Design und die Hochschule von Nottingham einen leistungsfähigen und zugleich kompakten Elektroantrieb entwickeln. Der neue E-Antrieb soll in den wichtigsten Kennzahlen heutige Systeme übertreffen.
Automatisiert fahrende Pkws müssen kommunizieren – mit den Insassen und vor allem mit den anderen Verkehrsteilnehmern. Insbesondere Fußgänger benötigen Signale, die Vertrauen schaffen. Die Technik dafür gibt es. Aber einigen sich die Gesetzgeber auf einen Standard?
Ibeo hat seit gut einem Jahr ihre Lidar-Technik im Serieneinsatz. Noch sind die Sensoren kein Massenprodukt – dennoch investiert der Zulieferer bereits in die nächste Generation. Die Kooperation mit AMS soll helfen, die Lidar-Technik kleiner, robuster und günstiger zu machen.
So langsam kommt Schwung in Deutschlands E-Auto-Markt. In der ersten Jahreshälfte verkauften sich batterieelektrische Autos und Hybride deutlich besser als im ersten Halbjahr 2018. Eine Antriebsart schwächelt jedoch.
Der Automobilzulieferer gab einen Ausblick auf seine Themen auf die diesjährige IAA in Frankfurt, Vernetzung und Elektromobilität bleiben die bestimmenden Themen. Doch: Im Verbrenner steckt noch Potenzial. Das zeigt ein überraschendes Hybridkonzept.
Automatisierte Fahrfunktionen auf konventionelle Weise zu homologieren, dauert zu lange. Virtuelle Methoden beschleunigen den Prozess deutlich. Einige Unternehmen der Branche treiben das Thema voran – Trotzdem wird es ein Regelwerk erst in ein paar Jahren geben.
Der Automobilzulieferer Gentex bietet einen digitalen Rückspiegel an, unter anderem für den Range Rover Evoque. Eine Studie zeigt nun, wie die Technik bei Nutzern ankommt – und welche Probleme sie mit dem System haben.
Herbert Diess will mehr Kontrolle über die Entwicklungen zum automatisierten Fahren. So lassen sich die jüngsten Entwicklungen erklären. Die Zusammenarbeit mit Aurora ist Geschichte, wie auch die Karriere eines aufstrebenden Managers bei VW.
Der Automobilzulieferer ZF stellt ein neues Sicherheitssystem vor. Airbags im Schweller sollen die Unfallfolgen für Fahrzeuginsassen bei seitlichen Kollisionen mindern. Dafür muss das System einen Aufprall zweifelsfrei erkennen.
Drei neue Prüfstände für das Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart: Das Institut verfügt damit über Motorenprüfstände für elektrifizierte und elektrische Antriebe. Außerdem über einen weltweit einzigartigen Fahrdynamikprüfstand.
Entwickler gehen bei der Bauteilkonstruktion immer stärker in den Grenzbereich. Dabei müssen sie sich auf die Ergebnisse der Simulation verlassen können. Zwei Datenbanken spielen dabei eine immer wichtigere Rolle.
350 Experten der Automobilbranche informieren sich auf der Safety Week über aktuelle Themen der Fahrzeugsicherheit, darunter die Rolle der Lichttechnik als Kommunikationsmittel. Bei der passiven Sicherheit sorgte insbesondere ein neuer Crashtest für Missmut.
Mit den Fachmessen für Energiespeichersysteme (EES Europe) und für Ladeinfrastruktur und E-Mobilität (Power 2 Drive) deckt die Plattform „The Smarter E“ einen großen Teil der Elektromobilität ab. Eine Konferenz ergänzt das Programm.
Agustín Martín ist CEO bei Toyota Connected Europe und Vice President Mobility & Connected Car bei Toyota Europe. Für ihn ist die Unterhaltungselektronik so prägend, dass sich die Automobilbranche anpassen muss. Für Martín dreht sich dabei alles um eine Frage.
Welche Chancen räumt der Automobilzulieferer Schaeffler synthetischen Kraftstoffen ein? »AutomobiI Industrie« hat bei dem Entwicklungsvorstand Peter Gutzmer nachgefragt.
Für die deutschen Automobilhersteller ist die Messe in Schanghai eine der wichtigsten Shows, repräsentiert sie doch den mittlerweile wichtigsten Einzelmarkt der OEMs. Auch einige Zulieferer nutzen den Schauplatz für Ankündigungen und Produktneuheiten. Wir zeigen eine Auswahl.
Der Markt für Elektromotoren in der Bremse war für Brose nicht mehr attraktiv. Doch die Elektrifizierung des Antriebsstrangs und steigende Sicherheitsanforderungen eröffnen neue Chancen. Deshalb kommt der Zulieferer nun mit einer Neuentwicklung auf den Markt.