Bereits 2016 hätte ein neues Maserati-Modell namens Alfieri kommen sollen. Doch es blieb bei einer Ankündigung. Jetzt gibt es neue Hoffnung für das Sportcoupé.
2014 präsentierte Maserati auf dem Genfer Autosalon den angeblich schon seriennahen Alfieri.
(Bild: Maserati)
Im Fiat-Chrysler-Konzern werden derzeit unter anderem Pläne für die Zukunft der Marke Maserati geschmiedet. So hat Maserati-Chef Harald J. Wester Anfang der Woche im Stammwerk in Modena bei einem Treffen mit Gewerkschaftern und Regierungsvertretern der Region Emilia-Romagna offiziell angekündigt, an der Traditionsmarke sowie dem Werk festhalten zu wollen. Mehr noch: Bereits im Herbst sollen die vorhandenen Produktionslinien erneuert werden. Im ersten Halbjahr 2020 soll dann auf diesen die Vorserienproduktion eines neuen Sportwagens anlaufen. Nach Aussage von Wester wird es sich dabei um einen charakteristischen Maserati handeln.
Marchionnes Modelloffensive bislang nicht umgesetzt
Laut Medienberichten könnte es sich bei diesem neuen Maserati um die 2014 vorgestellte Studie Alfieri handeln. Eigentlich war dieses Sportcoupé Teil einer vom 2018 verstorbenen FCA-Konzernchef Sergio Marchionne angekündigten Modell-Offensive. Die im Frühjahr 2014 verkündeten Pläne sahen unter anderem den Marktstart des SUV-Modells Levante für 2015 vor. Ein Jahr später sollte dann das zweitürige Coupé Alfieri folgen, von dem es 2017 zudem eine Cabrioversion hätte geben sollen. Die Alfieri-Pläne wurden allerdings bis dato nicht umgesetzt.
Sollte der künftige Maserati tatsächlich Alfieri heißen, stellt sich noch die Frage, welche Antriebe es für diesen geben wird. Die Studie wurde mit einem 4,7-Liter-V8 vorgestellt, Marchionnes Pläne sahen indes turbogeladene V6-Aggregate vor. Möglicherweise könnte kommendes Jahr jedoch die Zeit für eine elektrisch angetriebene Variante gekommen sein.
Stand vom 15.04.2021
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