Elektromobilität Mercedes: Bis 2022 sechs neue EQ-Modelle

Von Holger Holzer/SP-X

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Mit einem halben Dutzend neuer Stromer will Mercedes den E-Auto-Anteil an seinen Neuwagenverkäufen massiv erhöhen. Die ersten stehen kurz vor dem Marktstart.

Der Mercedes EQS wird in Sindelfingen gebaut.
Der Mercedes EQS wird in Sindelfingen gebaut.
(Bild: Mercedes-Benz)

Mercedes bringt bis 2022 sechs neue E-Autos auf den Markt. Los geht es im kommenden Jahr mit den Kompakt-Crossovern EQA und EQB und der Luxuslimousine EQS. Die Kompaktautos werden in Rastatt, im ungarischen Kecskemét und in Peking gebaut, das Elektro-Flaggschiff kommt aus der Manufaktur-Abteilung „Factory 56“ im Mercedes-Werk Sindelfingen, wo auch die Maybach-Modelle entstehen.

2030: Hälfte des weltweiten Absatzes mit E-Mobilität geplant

Für die zweite Hälfte 2021 ist der Produktionsstart der Business-Limousine EQE angesetzt, die in Bremen und in Peking gebaut wird. Im amerikanischen Tuscaloosa laufen ab 2022 der Ableger EQE SUV und das größere EQS SUV vom Band. Bereits auf dem Markt sind das Mittelklasse-SUV EQC, der E-Bus EQV sowie die Elektro-Kleinstwagen der Tochter Smart, der Fortwo EQ und der Forfour EQ.

Bis 2030 will Mercedes mehr als die Hälfte seines weltweiten Absatzes mit reinen E-Autos oder Plug-in-Hybriden bestreiten. Bis 2025 soll das Portfolio auf mehr als 25 Modellvarianten anwachsen.

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