Nissan will mit seinem Elektro-Crossover Ariya in Europa voraussichtlich 2021 an den Markt gehen. Das batterieelektrische SUV soll je nach Batteriegröße bis zu 500 Kilometer weit fahren können. Zudem gilt das Fahrzeug als Vorreiter einer neuen Designsprache der Japaner.
Der Nissan Ariya ist Vorreiter einer neuen Designsprache.
(Bild: Nissan)
Nissan will mit seinem Elektro-Crossover Ariya in Europa voraussichtlich 2021 an den Markt gehen. Das batterieelektrische SUV soll je nach Batteriegröße bis zu 500 Kilometer weit fahren können. Zudem gilt das Fahrzeug als Vorreiter einer neuen Designsprache der Japaner.
Nissan Ariya: Fünf Leistungsstufen und zwei Batteriegrößen
Das 4,60 Meter lange Fahrzeug basiert auf einer neuen Plattform des Renault-Nissan-Konzerns und liegt zwischen den SUV Qashqai und X-Trail. In Europa wird der Ariya mit fünf verschiedenen Leistungsstärken von 160 kW/218 PS bis 290 kW/394 PS sowie mit zwei Batteriegrößen angeboten, die jeweils mit Front- oder Allradantrieb kombiniert werden können. Der Akku mit 63 kWh schafft im Frontantrieb rund 360 Kilometer, mit Allradantrieb sollen es rund 340 Kilometer sein. Die größere Batterie ist für eine Reichweite von bis zu 500 Kilometer gut, im 4x4-Betrieb sind es 460 Kilometer. Das Topmodell mit 394 PS stromert mit Allrad und dem großen Akku bis zu 400 Kilometer weit.
Anders als der Leafverfügt der Ariya über den europäischen CCS-Standardanschluss und über ein Drei-Phasen-Ladegerät für das Laden mit bis zu 22 kW zu Hause oder an einer öffentlichen Säule. DC-Schnellladungen sind mit bis zu 130 kW möglich.
Optisch fällt der Ariya durch den großen schwarzen Kühlergrill auf, der von langgezogenen LED-Tagfahrlichtern flankiert wird. Oberhalb des Grills bilden zudem die schmalen LED-Scheinwerfer dank einer verbindenden Spange eine optisch durchgehende Einheit. Das neue Nissan-Markenlogo ist mit 20 LEDs ausgeführt. Das schmale LED-Rücklicht erstreckt sich über die komplette Fahrzeugbreite.
Innen bietet der knapp 1,70 Meter hohe Fünftürer mit großer Heckklappe großzügige Platzverhältnisse sowie ein aufgeräumtes Cockpit ohne Schalter. Stattdessen gibt es berührungsempfindliche Oberflächen sowie zwei 12,3-Zoll-große Displays. Die Steuerung erfolgt via Spracheingabe und Amazon Alexa beantwortet Fragen. Das Assistenzsystem Pro-Pilot-System ermöglicht unter anderem halbautonomes Fahren. Preise nennt Nissan noch nicht. Vermutlich wird der Ariyain der Basis aber um die 40.000 Euro kosten.
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Stand vom 15.04.2021
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