Weltweit müssen über 40.000 Taycan in die Werkstatt. Der Grund: Der Antrieb könnte aufgrund eines Softwareproblems ausfallen.
In Deutschland müssen 3.400 Taycan in die Werkstatt.
(Bild: Right Light Media/Porsche)
Wegen eines möglichen Verlusts der Antriebskraft ruft Porsche weltweit 43.000 Fahrzeuge des Elektromodells Taycan vorsorglich in die Werkstatt zurück. Bei den betroffenen Fahrzeugen bestehe die Möglichkeit, dass in bestimmten Fällen fälschlicherweise und sporadisch der Antrieb abschalte, teilte die Volkswagen-Tochter am Freitag (2. Juli) in Stuttgart mit. Das Fahrzeug könne dann aber ausrollen, der Fahrer kann weiter bremsen. Es sei bisher zu keinen Unfällen oder Sachschäden gekommen.
Der Fehler sei bei der internen Fahrzeugerprobung aufgefallen und bislang nur bei einigen wenigen Autos aufgetreten. In der Werkstatt müssen nach Unternehmensangaben die Software der Leistungselektronik und des Motorsteuergeräts überprüft und aktualisiert werden. In Deutschland werden etwa 3.400 Autos zurückgerufen. Zum Vergleich: Tesla etwa behebt derzeit Software-Probleme bei seinen Modellen in China mittels over-the-air-updates.
Von der Aktion des Sportwagenbauers sind Fahrzeuge des Typs Taycan und Taycan Cross Turismo der Modelljahre 2020 bis 2021 betroffen. Inzwischen sei der Fehler behoben worden. Der Taycan war der erste E-Porsche, er wurde erstmals im September 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt.
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Stand vom 15.04.2021
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