Zulassungszahlen US-Bestseller 2014: Drei Pick-ups vorn
Die Liebe der Amerikaner zum Pick-up ist ungebrochen. Im Jahr 2014 bildeten drei davon die Spitze der Zulassungsstatistik. Deutsche Autos folgen mit großem Abstand.
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Das meistverkaufte Auto in den USA war im Jahr 2014 erneut der Pick-up der Ford F-Serie. Trotz des bevorstehenden Modellwechsels entschieden sich 753.851 Kunden für den bulligen Allrader, wie aus einer Erhebung der Webseite „Good Car Bad Car“ hervorgeht. Rang zwei geht an das Konkurrenzmodell Chevrolet Silverado mit 529.755 Neuzulassungen, Chrysler-Tochter Ram landet mit ihrem Pick-up auf Rang drei (439.789 Einheiten).
Asiaten führen Pkw-Statistik an
Der bestverkaufte klassische Pkw in den USA war 2014 Toyotas Mittelklassemodell Camry; 428.606 Neuzulassungen reichten für Gesamtrang vier. Generell sind die Asiaten stark: Mit dem Honda Accord, dem Toyota Corolla, dem Nissan Altima sowie den Honda-Modellen CR-V und Civic gehen auch die Plätze fünf bis neun an Importeure aus Fernost. Auf Rang zehn findet sich der Ford Fusion, die US-Version des Ford Mondeo.
VW Jetta beliebtester Deutscher
Beliebtestes Auto eines deutschen Herstellers war der VW Jetta, der mit 160.873 Neuzulassungen auf Rang 26 landet. Die beste Platzierung eines E-Autos erreichte der Nissan Leaf. 30.200 Neuzulassungen reichten für Rang 124. Stärkste Marke war Ford mit 2,37 Millionen Neuzulassungen, gefolgt von Chevrolet (2,03 Mio.) und Toyota (2,0 Mio.). VW rangierte als stärkste deutsche Marke mit 366.970 Neuzulassungen hinter Honda, Nissan, Hyundai, Jeep, Kia, Subaru, GMC und Ram, aber vor Mercedes auf Platz 12.
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