Die Bundesregierung will Deutschland bei moderner Wasserstofftechnik zum „Ausrüster der Welt“ machen. David Wenger, Geschäftsführer Wenger Engineering, beantwortet die wichtigsten Fragen zur Technologie.
Die Bundesregierung hat eine Wasserstoffstrategie beschlossen: Deutschland soll bei der Wasserstofftechnologie „die Nummer 1“ werden. Für Automobilzulieferer tut sich hier ein großer Markt auf – wenn sie jetzt beginnen, ihn zu erschließen.
„Die erste Million ist die schwierigste“: Das mag für Geld richtig sein, gilt aber auch in anderen Bereichen. Zum Beispiel in der Autoproduktion. Tesla hat vor gut zwei Monaten als erster Autohersteller die Marke von einer Million Elektroautos überschritten. Das ist unglaublich.
Auf www.cal-q.com stehen kostenfreie Berechnungsprogramme zur Verfügung, die Ingenieuren den Tag erleichtern. Mit den über 50 Programmen lassen sich online Werte zu Stoffdaten, Wärmeübertragung, Strömungsmechanik und Verfahrenstechnik berechnen.
Vom Anwender in der Industrie bis zum Tüftler in der heimischen Garage sind Technologie-Begeisterte auf der Suche nach dem optimalen Start in die vernetzte Welt. Abhilfe versprechen sogenannte Starter Kits. Verschiedenste Anwendungsfälle, eine rießige Preisspanne und unzählige mögliche Features erleichtern die Kaufentscheidung allerdings nicht unbedingt. Wir haben uns einen Überblick über den Markt der IoT Starter-Kits verschafft.
Der Weg von der Erfindung zum marktreifen Produkt ist steinig, oft langwierig und kostspielig. Start-ups und Erfinder setzen deshalb auf Berechnungen der Ulmer Wenger Engineering GmbH. Sie sparen sich so Prototypenkosten und kommen schneller ans Ziel.
Ein Spezialist für Thermodynamiklösungen präsentiert eine alternative Methode zur materialoptimierten Auslegung von Kabeln. Durch die multiphysikalisch gekoppelte Betrachtung lässt sich die Stromtragfähigkeit von Hochspannungskabeln – beispielsweise für Offshore-Windparks – wesentlich präziser bestimmen.
Wenger Engineering hat eine Methode zur materialoptimierten Auslegung von Hochspannungskabeln durch die präzise Simulation der Stromtragfähigkeit entwickelt.