Test Zehn Dinge, die uns am Kia Stonic aufgefallen sind

Von Christian Otto

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Der Stonic ist eines der am stärksten nachgefragten Modelle der Koreaner. Das sportliche Facelift mit Segelfunktion haben wir näher unter die Lupe genommen.

Der Kia Stonic begleitete uns durch diverse Bundesländer und erwies sich als genügsamer Klein-SUV mit ausreichend Platz.
Der Kia Stonic begleitete uns durch diverse Bundesländer und erwies sich als genügsamer Klein-SUV mit ausreichend Platz.
(Bild: Christian Otto/ Vogel Communications Group)

Im Jahre 2021 bekam der Kia Stonic eine Verjüngungskur. Wichtigste Neuerung war das 48-Volt-Mildhybridsystem für den 120-PS-Dreizylinder. Das Versprechen der Koreaner: Der Verbrauch wird so um bis zu zehn Prozent reduziert. Für die Kraftübertragung sorgt unter anderem ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe.

Zu dieser Antriebsvariante packte Kia für den Mini-SUV noch eine sportlich gestaltete „GT Line“ drauf. Dafür muss der gewillte Kunde wenigstens 27.000 Euro investieren.

Wir durften genau diese Kombination ausgiebig testen.

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