Künftig hält der Zulieferer die Mehrheit an dem Softwarespezialisten. Doubleslash soll jedoch weiterhin eigenständig am Markt auftreten.
Dirk Walliser, Entwicklungsleiter des ZF-Konzerns, und Konrad Krafft, Geschäftsführer von Doubleslash, freuen sich über die vertiefte Zusammenarbeit.
(Bild: ZF/Doubleslash)
ZF will seine Beteiligung an dem Friedrichshafener Softwareunternehmen Doubleslash zum 1. Oktober 2021 aufstocken. Der Zulieferer werde seine Anteile von 40 auf 51 Prozent erhöhen, teilte ZF am Freitag mit. DoubleSlash werde allerdings weiter unabhängig und selbstständig am Markt agieren, heißt es weiter.
Gemeinsam entwickeln ZF und Doubleslash Software-Produkte und -Services für vernetzte Mobilität. Dazu gehört beispielsweise ein System für Over-the-Air-Updates. Als Spezialist für Automotive Security bringe Doubleslash sein Know-how unter anderem für die sichere Übertragung der Daten ein.
In den vergangenen fünf Jahren hatte das Softwareunternehmen seinen Umsatz von 10 auf 25 Millionen Euro gesteigert. Die Zahl der Mitarbeiter verdoppelte sich im gleichen Zeitraum auf 250. Das Unternehmen bedient Kunden aus der Automobilindustrie, aber auch aus der Medizintechnik und weiteren Branchen.
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Stand vom 15.04.2021
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