Elektrifizierung AVL: Elektrisierende Innovationen
Die AVL List GmbH ist als Engineering-Partner der Automobilindustrie und als Hersteller von Simulationstechnologien und Testsystemen auf vielfältige Art und Weise an der Evolution des Antriebs beteiligt. Weltweit sieht der Zulieferer noch viele Jahre ein Nebeneinander der unterschiedlichen Antriebskonzepte.
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Die drei Unternehmensbereiche der AVL – Entwicklung von Antriebssystemen, Messtechnik und Testsysteme, Simulationstechnologien – entwickeln schon seit Jahrzehnten erfolgreich verbrennungsmotorische Antriebsstränge. Seit etlichen Jahren unterstützt der Zulieferer aber auch die Elektrifizierung des Antriebsstrangs mit Dienstleistungen, Messtechnik, Prüfständen, Simulationsplattformen und vielem mehr. Diese umfassende Begleitung der Kunden vom weißen Papier bis zur Empfehlung der Produktfreigabe, inklusive der maßgeschneiderten Simulations- und Testwerkzeuge aus dem eigenen Haus, sieht AVL als ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal gegenüber den Kunden an – seien es OEMs oder große Zulieferer.
Umfangreiches Prüfstands-Portfolio
Der Geschäftsbereich Testsysteme etwa entwickelte ab 2006 erste Prüfstände für Hybrid- und Elektrifizierungskonzepte. Heute verfügt er über ein fast lückenloses Portfolio von Prüfständen für Elektromotoren, Inverter und Batterien – einschließlich Prüfständen für die Systemintegration kompletter Elektroantriebe bis hin zu Rollenprüfständen für Tests kompletter Elektrofahrzeuge. Diese Bandbreite an Testeinrichtungen gibt es ebenso für Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben. Dort bietet AVL inzwischen auch mobile Messeinrichtungen für Tests auf der Straße an, etwa zur Ermittlung von Real Driving Emissions (RDE). Die vielfältigen Erfahrungen der drei Geschäftsbereiche nutzt AVL auch intern: Beispielsweise kann das Engineering durch den engen Kundenkontakt kommende Trends sehr früh identifizieren und den Kollegen für Simulationstechniken und Testsysteme entsprechende Tipps für neue Produktentwicklungen geben. Etwa bei Fahrerassistenzsystemen, deren Validierung auf der Straße durch die exorbitant hohe Variantenanzahl praktisch unmöglich wird. Hier sind flexible Testumgebungen gefragt.
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