Supplier of the Year 2016 Continental prämiert seine besten Zulieferer
Beim „Supplier Day 2017“ in Regensburg hat Continental die Leistung seiner 15 besten Zulieferer für das Produktionsjahr 2016 geehrt. Der Sonderpreis „Quality Award 2016“ ging an den Elektronikteile-Hersteller Murata.
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Zur Qualitätssicherung bewertet die Continental Automotive Group jedes Jahr ihre Zulieferer und prämiert die Besten seit dem Jahr 2008 mit dem „Supplier of the Year“-Award. Beim „Supplier Day 2017“ in Regensburg hat das Unternehmen jetzt die Preisträger des Produktionsjahres 2016 geehrt.
Die Logistik gehört – neben Qualität, Technologie, Kosten und Einkaufskonditionen – auch zu den Kriterien, nach denen Continental seine Zulieferer im Automotive-Geschäft jedes Jahr bewertet. Die 15 Produktkategorien gliedern sich in die sechs Bereiche Elektronik, Elektromechanik, Metall, Kunststoff und Gummi, Investment- und Engineering-Dienstleistungen sowie divisionsspezifische Lösungen.
Die Preisträger sind
- Elektronik: Murata (Capacitors), KOA (Resistors), Rohm (Global Category Discretes)
- Elektromechanik: Panasonic (Motor Systems), Eldor (Mechatronics)
- Metall: Schunk (Sintered Parts), Zhenjiang Xianfeng (Stamping)
- Kunststoff und Gummi: Hutchinson (Rubber), Iriso (Connectors)
- Investment und Engineering: Rehm (Soldering Machines), Bertrandt (Engineering Services)
- Divisionsspezifische Lösungen Chassis & Safety: Sakhti (Iron Casting)
- Divisionsspezifische Lösungen Powertrain: HVM (Surface Treatment)
- Divisionsspezifische Lösungen Interior: Tianma (LCD), Shinko (Decorative Plastics)
Sonderpreis Quality Award
Neben den Zulieferern des Jahres prämiert Continental Automotive bereits seit 2011 jährlich ein Unternehmen mit dem Sonderpreis „Quality Award“, der außergewöhnliche Leistungen auf dem Gebiet der Qualitätssteigerung würdigt. Den „Quality Award 2016“ erhielt Elektronikteile-Hersteller Murata.
Die Awards überreichten Dr. Elmar Degenhart, Vorstandsvorsitzender der Continental AG, und Günter Fella, Einkaufsleiter von Continental Automotive. „Sowohl die Entwicklungen innerhalb der Automobilindustrie, als auch die immer komplexeren, weltweiten Plattformkonzepte und die steigenden Qualitätsansprüche unserer Kunden stellen die gesamte Lieferkette vor neue Herausforderungen“, sagte Degenhart in seiner Rede. Die wachsende Komplexität ist auch eine Folge der Variantenvielfalt der elektronischen Fahrzeugsysteme: An den weltweit etwa 100 Produktionsstandorten hat Continental 2016 rund 120 Milliarden Bauteile verarbeitet, die über 2.700 Serienlieferanten produziert haben.
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