Interieur Hengst und Paragon entwickeln Covid-Filter für den Innenraum

Von Jens Rehberg

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Die beiden Zulieferer haben sich zusammengetan, um ein neuartiges elektrisches Luftfiltrationssystem anbieten zu können.

Der neue elektrifizierte Innenraumfilter.
Der neue elektrifizierte Innenraumfilter.
(Bild: Hengst)

Der Filterspezialist Hengst und die Sensorik- und Elektronikexperten von Paragon kooperieren, um neue Filterkonzepte gegen Feinstaub, Bakterien, Pilze und Viren für den Fahrzeug-Innenraum zu entwickeln. Laut einer aktuellen Pressemeldung arbeiten die beiden Zulieferer derzeit an der Serienreife eines elektrostatischen Innenraumfilters, der „neue Maßstäbe in Punkto Sicherheit, Baugröße, Langlebigkeit und Energieeffizienz“ setzen soll.

Durch die Aufladung der im Luftstrom befindlichen Partikel, die von Paragon verantworteten Elektronik-Komponenten und die Ionisation sowie einer Polarisierung des von Hengst entwickelten Filtermediums würden dauerhaft hohe Abscheidewerte bei minimalen Differenzdruck erreicht.

Auf diese Weise könne das Produkt mit einer minimalen Baugröße Viren und Allergene filtern. Zudem sei es durch einen niedrigen Durchströmungswiderstand sehr energieeffizient. Außerdem zeichne es sich bedingt durch geringen Filtrationsverlust durch eine hohe Langlebigkeit aus.

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