Batterieentwicklung EAS unterstützt BMW

Von Jens Rehberg

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BMW hat bei der Entwicklung seiner ersten zylindrischen Batteriezellen mit dem Nordhausener Spezialisten EAS Batteries zusammengearbeitet. Die Kooperation geht weiter.

Die neuen Rundzellen haben einen Durchmesser von 4,6 Zentimetern.
Die neuen Rundzellen haben einen Durchmesser von 4,6 Zentimetern.
(Bild: EAS Bateries)

BMW und EAS Batteries haben gemeinsam neue Batterierundzellen entwickelt, die in allen künftigen BEV-Modellen des Münchner Herstellers verbaut werden sollen. Laut einer aktuellen Presseerklärung des Zulieferers konnte die Entwicklungszeit so deutlich verkürzt werden.

EAS hat BMW demnach sowohl mechanisch als auch elektrochemisch zugearbeitet, sodass BMW frühzeitig über das Design und die Zellchemie der neuen Zelle habe entscheiden können. In der Zusammenarbeit soll künftig vor allem die Kontaktierung im Fokus stehen – durch den entsprechenden Technologiestand von EAS soll die Hochstromfähigkeit des neuen Zelldesigns abgesichert werden.

Über EAS Batteries

EAS entwickelt seit 25 Jahren Zell- und Batterieprodukte in Nordhausen – darunter robuste und leistungsfähige Zellen für Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie sowie in der maritimen Industrie. Die Britishvolt-Gruppe hat das Unternehmen zur Jahresmitte für 36 Millionen Euro gekauft.

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