Anwenderbericht So optimiert Hirschmann Automotive sein Leihgutmanagement
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Hirschmann Automotive verwaltet sein Leihgut mittels einer SAP-Erweiterung. Die Betriebskosten für die wiederverwendbaren Packmittel sanken so laut Unternehmen ein Jahr nach dem Start um den Faktor Zehn.

Hirschmann Automotive fertigt Steckverbinder, Kabel-Assemblies, Sensoren und Systeme für E-Mobilität und automatisiertes Fahren. Der Zulieferer wickelt betriebswirtschaftliche Kernprozesse seit Jahren mit integrierten Funktionen der ERP-Software von SAP ab, die inzwischen auf einer SAP-HANA-Datenbank läuft. „SAP bietet zwar umfassende Funktionen zur Abwicklung der Geschäftsprozesse, doch im Standard decken sie spezielle Prozessanforderungen oft nicht oder nur unzureichend ab“, sagt Amel Aganovic, Leader Process & Systems Integration Logistik bei Hirschmann Automotive.
Das betrifft zum Beispiel das Management wiederverwendbarer Packmittel wie Kleinladungsträger, Paletten und Kunststoffspulen inklusive der erforderlichen Packhilfsmittel. Das Leigut ist ständig in Bewegung. Die Kunst ist, stets genau zu wissen, wer welches Packmittel wann und in welcher Menge benötigt. Gleichzeitig muss intern der Verpackungsfluss jedes Packmittels und dessen Status – in Gebrauch, belegt, frei – jederzeit nachvollziehbar sein.
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