Temperaturgeführte Lager sind global gefragt, professionelle Lebensmittellogistik ist ohne diese „coolen“, hochautomatisierten Anlagen nicht zu bewerkstelligen. Dabei geht es nicht nur um das Lagern der Ware bei frischen bis arktischen Temperaturen, sondern auch um exaktes Kommissionieren, präzise Versandbereitstellung und das Anliefern in filialgerechten Gebinden.
Nach wie vor erweisen sich Hochregallager (HRL) als unverzichtbare und automatisierte Bausteine in Intralogistiksystemen. Je nach individuellen Anforderungen und Branchenspezifika als klassische Palettenlager oder beispielsweise als Satellitenanlagen konzipiert, werden sie auch für Ladungsträger-Sondergrößen ausgelegt.
Größere Autos bedeuten größere Räder. Und größere Räder bedeuten größere Reifenlager und eine größere Belastung für diejenigen, die sie bewegen müssen. Das hat in der Folge auch Auswirkungen auf die Kfz-Betriebe und deren Reifenlager selbst.
Automatische Kleinteilelager (AKL) zeichnen sich durch exzellente Raumnutzung, exakten Zugriff, schnelle Ein- und Auslagerprozesse sowie hohe Durchsatzraten aus. Die Wahl zwischen Bedienung per Regalbediengerät (RBG) oder Shuttle und entsprechenden Systemauslegungen entscheiden häufig produktspezifische Anforderungsprofile und Branchenerfordernisse. Wie unsere Beispiele zeigen, erfreuen sich Shuttle-Lösungen zunehmender Beliebtheit.
Von Neunkirchen nach Manila. Der Interalogistiker SSI Schäfer hat in Südostasien ein vollautomatisches Tiefkühllager eingerichtet. Die Anlage soll auch widrigen Umwelteinflüssen standhalten können.
Die Baugruppe „C“ komplettiert die Exyz-Regalbediengeräte von SSI Schäfer. Mit „SSI Exyz C“ lassen sich Palettenregalprozesse auch in bis zu 13,5 m hohen Bestandsgebäuden nachträglich automatisieren.
Harald Rackel wurde zum Chief Operating Officer (COO) beim Siegerländer Intralogistikexperten SSI Schäfer berufen. Rackel wird die Position zum 1. Oktober 2020 übernehmen. Die Gesamtgeschäftsführung der Gruppe ist damit vollständig.
Paletten- und Behälterfördertechniken bilden mehr denn je die Schlagadern der Intralogistik. Die stetig steigenden Anforderungen der Anwender erfüllen die Hersteller mit permanenter Adaption und Innovation. Standardisierung und Modularität erlauben schnelle Realisierung und flexible Erweiterbarkeit der Anlagen, ganz gleich, ob es sich um Fördertechniken für bis zu 1500 kg schwere Paletten oder Strecken für Leichtgewichte wie Kartons und auch Weichverpackungen handelt.
Mit dem Lagerlift „SSI LOGIMAT“ bietet SSI Schäfer seinen Kunden eine interessante Lösung für die teilautomatisierte Lagerung und die Kommissionierung von Kleinteilen an.
Keine Achttausender-Expedition im Himalaya käme ohne Sherpas aus, die ihre unverzichtbaren Lastenträgerarbeiten meist im Hintergrund verrichten. Durchaus vergleichbar mit Ladungsträgern, in diesem Fall Behältern, die logistische Prozesse permanent am Laufen halten, ja diese erst ermöglichen. Ein Blick auf eine Auswahl aus der immensen Behältervielfalt mit ihren nahezu unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten für die unterschiedlichsten Waren und Artikel lohnt sich.