Toyota will nicht nur bessere Batterien entwickeln, sondern seine E-Autos künftig schneller und effizienter fertigen. Dazu setzt man bei den Japanern auf einen aktuellen Branchen-Trend.
Toyota investiert in neue Modelle, Fertigungstechniken und Batterien.
Aktuell setzt bereits Tesla auf eine solche Technik, Volvo und einige chinesische Hersteller haben die Einführung bereits angekündigt. Als Vorzüge gelten eine geringere Fertigungskomplexität, geringere Fehleranfälligkeit und letztlich niedrige Kosten im Vergleich zu konventionellen Verfahren.
Laut Toyota reduziert die selbststeuernde Produktionstechnik zudem Prozesse und Anlageninvestitionen um die Hälfte. Kostensenkung zählt offenbar zu den Strategien, mit denen Toyota seinen Rückstand in der E-Mobilität aufzuholen plant.
Batterie für 1.000 Kilometer Reichweite
Zusätzlich will der weltgrößte Autobauer mit der Gründung einer „BEV-Factory“ Entwicklung und Bau batterieelektrischer Fahrzeuge deutlich beschleunigen. Eine neue Batterie-Generation soll künftig darüber hinaus Reichweiten im Bereich von 1.000 Kilometern ermöglichen. Die ersten E-Autos der neuen Generation sollen 2026 starten, 2030 will Toyota jährlich rund 1,7 Millionen Batterie-Fahrzeuge bauen. Parallel dazu hält der Konzern an der Brennstoffzellentechnik fest, die vor allem bei Nutzfahrzeugen eine Rolle spielen sollen.
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Stand vom 15.04.2021
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