Das gemeinsame Schnellladenetz entsteht an den Tankstellen des Mineralölkonzerns. Nutzen können die Säulen Kunden aller Marken. Fahrer von E-Autos aus dem VW-Konzern haben trotzdem einen Vorteil.
Chefsache: BP-Chef Bernard Looney (l.) und Volkswagen-Vorstand Herbert Diess, nehmen die erste Flexpole-Ladesäule in Betrieb.
(Bild: Volkswagen AG)
Europaweit rund 8.000 neue Schnellladepunkte für Elektroautos wollen Volkswagen und der Mineralölkonzern BP bis Ende 2024 installieren. Vorgesehen sind sogenannte Flexpole-Stationen mit Puffer-Batterie. Sie kommen ohne leistungsstarke Netzanbindung aus und können schnell und relativ günstig gebaut werden. Jede Säule soll über zwei Anschlüsse verfügen und eine DC-Ladeleistung von insgesamt 150 Kilowatt haben.
Bis zum Frühjahr 2024 sollen rund 4.000 Ladepunkte an Standorten der BP-Tankstellenmarke Aral gebaut werden. Bis Ende 2024 könnte die Zahl auf 8.000 steigen. Die Säulen sollen vor allem in Deutschland und Großbritannien aufgebaut werden, aber auch für andere europäische Länder sind Installationen vorgesehen.
Die Anschlüsse stehen Fahrern aller Pkw-Fabrikate zur Verfügung, Fahrer von Fahrzeugen der Marken VW, Seat/Cupra und Skoda bekommen sie aktiv ins Navigationssystem gespielt. Strompreise nennt die Mitteilung nicht, der DC-Ladepreis bei Aral beträgt aktuell knapp 70 Cent pro Kilowattstunde.
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Stand vom 15.04.2021
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