Automarkt China Volkswagens neuer Hotspot: weitere 3,3 Milliarden Euro für VW Anhui
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Der VW-Konzern spürt den harten Konkurrenzkampf in China. Um aus der Bedrängnis zu kommen, investiert der Autohersteller nun wiederholt einen Milliarden-Euro-Betrag in sein Chinageschäft.

Das „Modell Hefei“ und Volkswagen sind zwei, die sich gefunden haben. Die kommunistischen Kader rollen dort gerade Automanagern den roten Teppich aus, sofern sie E-Autos bauen. VW fühlt sich sichtbar willkommen. Weitere 23 Milliarden Yuan (gut drei Milliarden Euro) plane „Volkswagen Anhui“, eines der drei Gemeinschaftsunternehmen von VW in China, in dem neuen E-Mobilitäts-Hub in Hefei zu investieren, hat dessen CFO Jörg Mull jüngst verkündet.
Von JAC Volkswagen zum E-Auto-Hotspot
Erst vor einem Monat hatte VW angekündigt, rund eine Milliarde Euro in den Aufbau eines eigenen „Zentrums für Entwicklung, Innovation und Beschaffung in vollvernetzte Elektroautos mit Hauptsitz Hefei“ zu investieren. Nun also steckt „Volkswagen Anhui“ – das 2017 zunächst unter dem vorherigen Namen „JAC Volkswagen“ gegründete, dritte Joint-Venture der Wolfsburger – in der Volksrepublik weitere Milliarden in Hefei und den dortigen Hotspot der E-Mobilität.
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