Entwicklung Additive Fertigung: Über die Rheinmetall-Ausgründung Solidteq
Der Zulieferer Rheinmetall hat ein Spin-off für den Bereich additive Fertigung: Die Solideq Gmbh. »Automobil Industrie« hat mit Stefan Pörtner, Leiter Fertigung und Technologie, sowie Ralf Dahmen, Leiter Vertrieb, gesprochen.
Anbieter zum Thema

Kurz vor Weihnachten 2016 gründete der Automobilzulieferer Rheinmetall die Rheinmetall 3D TechCenter GmbH, deren Name im Juni 2017 in Solidteq GmbH geändert wurde. Das Tochterunternehmen soll die additive Fertigung im Konzern etablieren. Darüber hinaus bietet das junge Unternehmen seine Dienste und Produkte externen Kunden an.
Herr Pörtner, seit wann untersuchen Sie bei Rheinmetall Automotive den möglichen Einsatz additiver Verfahren?
Pörtner: Wir haben 2012 damit begonnen, das SLM-Verfahren innerhalb der Pierburg GmbH zu implementieren. Maßgabe war, die Prototypen, die wir bis dahin extern beschafft haben, intern zu produzieren.
Voller Zugriff mit dem Monatsabo Digital
-
Alle Inhalte werbefrei
Inklusive sämtlicher
Artikel
-
E-Paper-Archiv
Alle Ausgaben von 2015 bis heute
-
Nach dem Probezeitraum 16,90 € / Monat
Jederzeit kündbar
Sie haben bereits ein Konto? Hier einloggen
Weitere Angebote erkunden