Zulieferer AL-KO weiht Technologiezentrum ein

Redakteur: Jens Scheiner

Die AL-KO Unternehmensgruppe das ihr Technologiezentrum am Firmenstandort in Kötz bei Günzburg offiziell eingeweiht.

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Von links: Dr. Nico Reiner (CFO AL-KO Kober SE), Ernst Walter (1. Bürgermeister von Kötz), Stefan Kober (CEO AL-KO Kober SE), Raymond Kober (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender AL-KO Kober SE), Monika Wiesmüller-Schwab (Stellvertreterin des Landrats), Klaus Weinmann (Aufsichtsratsvorsitzender AL-KO Kober SE).
Von links: Dr. Nico Reiner (CFO AL-KO Kober SE), Ernst Walter (1. Bürgermeister von Kötz), Stefan Kober (CEO AL-KO Kober SE), Raymond Kober (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender AL-KO Kober SE), Monika Wiesmüller-Schwab (Stellvertreterin des Landrats), Klaus Weinmann (Aufsichtsratsvorsitzender AL-KO Kober SE).
(Foto: AL-KO/André Becker)

Das Technologiezentrum bietet Platz für rund 280 Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen. Auf 6.300 m2 entwickeln Angestellte der Fahrzeugtechnik, der Bereiche Garten + Hobby und der Lufttechnik sowie der AL-KO Kober SE neue Produkte. Hinzu kommen eine Bürofläche von 3.350 m2 sowie eine Lagerfläche von zirka 2.900 m2. Momentan erwirtschaftet die AL-KO Unternehmensgruppe mit ihren 5.500 Mitarbeitern inklusive aller Beteiligungen wie der DexKo Global Inc. rund 1,1 Milliarden Euro. Erklärtes Ziel sei es, bereits in zehn Jahren, also im Jahr 2025, das Umsatzziel von zwei Milliarden Euro zu erreichen.

Der Vorstandsvorsitzende Stefan Kober machte deutlich, dass das Technologiezentrum die Basis für den weiteren Erfolg des Unternehmens darstelle. Er sieht die Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe für den Bau nicht nur als Bekenntnis zur bayerisch-schwäbischen Heimat und damit der Region, sondern vor allem auch als den „Fortschritt, der nicht nur auf die Anforderungen der nationalen und internationalen Märkte reagiert, sondern diese prägt und langfristig exzellente Perspektiven ermöglicht.“

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