Entwicklung Autonomes Fahren: Wärmebilder mit Details und Texturen

Quelle: sp-x Lesedauer: 1 min

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Bei Nacht sehen Videokameras zu schlecht für sicheres autonomes Fahren. Forscher einer US-amerikanischen Universität haben nun ein System entwickelt, das dieses Manko verringern soll.

Das sogenannte Hadar-System soll die Nachtsicht verbessern.
Das sogenannte Hadar-System soll die Nachtsicht verbessern.
(Bild: Purdue University)

Wärmebildkameras könnten die Nachtsicht autonomer Autos künftig deutlich verbessern. Forscher der US-amerikanischen Purdue University haben eine Technik vorgestellt, die thermische Verfahren, Infrarot-Bildgebung und maschinelles Lernen kombiniert, um Objekte bei Dunkelheit sicher identifizieren zu können.

Anders als Thermo-Sensoren kreiert das „Hadar“ genannte System nicht nur die bekannten konturlos-flächigen Wärmebild-Fleckenbilder, sondern ermöglicht eine detail- und texturreichere Darstellung mit Tiefeneffekt. Diese kann maschinell exakter interpretiert werden. Die neue Sensorik soll künftig aktuelle Systeme wie Lidar, Radar und Videokamera ergänzen. Die Forscher arbeiten nun an der Verkleinerung des Sensors.

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