Serienteile entstehen bereits mittels additiver Fertigung. Die Möglichkeiten sind aber noch nicht ausgeschöpft. Wie bauen BMW, Continental und Schaeffler die additive Fertigung aus?
Um mit einem Pkw automatisiert zu fahren sind aktuell etwa 15 bis 20 Sensoren notwendig. Das US-amerikanische Unternehmen Lunewave sieht das anders: Vier seiner Radare würden für autonomes Fahren nach Level 5 genügen. Was steckt dahinter?
Akkus aus dem 3D-Drucker könnten einige Probleme der Elektromobilität lösen, die Reichweite etwa oder den Einsatz von Kobalt. Welche Vor- und Nachteile hat das Herstellverfahren und wie weit ist die Technik?
Ein selbst entwickeltes 3D-Druck-Verfahren soll die Batteriezellen von Blackstone Technology günstiger und effizienter machen. Das neue Werk und die Produktionslinie stehen bereit.
Digitale Produktionsdaten sind ein heikles Sicherheitsthema und mit der additiven Fertigung steigt die Gefahr des Datendiebstahls. Doch das geistige Eigentum lässt sich schützen.
Eine vollautomatisierte Vorzeige-Produktionslinie für die additive Fertigung war das Ergebnis des Projektes „Next Gen AM“. Das war vor zwei Jahren. Was ist daraus geworden?
Schnelleres Prototyping, neue Produktionsabläufe und schneller klimaneutrale Antriebe entwickeln. Der Zulieferer Mahle hat ein Zentrum für 3D-Druck eröffnet.
Additive Fertigung soll vieles verbessern, aber wird sie schon jenseits von Entwicklungsabteilungen eingesetzt? Automobilhersteller berichten, wie und wofür sie die Verfahren einsetzen.
Ein selbst entwickeltes 3D-Druck-Verfahren soll die Batteriezellen von Blackstone Technology günstiger und effizienter machen. Das neue Werk und die Produktionslinie stehen bereit.
Akkus aus dem 3D-Drucker könnten einige Probleme der Elektromobilität lösen, die Reichweite etwa oder den Einsatz von Kobalt. Welche Vor- und Nachteile hat das Herstellverfahren und wie weit ist die Technik?
Um mit einem Pkw automatisiert zu fahren sind aktuell etwa 15 bis 20 Sensoren notwendig. Das US-amerikanische Unternehmen Lunewave sieht das anders: Vier seiner Radare würden für autonomes Fahren nach Level 5 genügen. Was steckt dahinter?
Additive Fertigung soll vieles verbessern, aber wird sie schon jenseits von Entwicklungsabteilungen eingesetzt? Automobilhersteller berichten, wie und wofür sie die Verfahren einsetzen.
Schnelleres Prototyping, neue Produktionsabläufe und schneller klimaneutrale Antriebe entwickeln. Der Zulieferer Mahle hat ein Zentrum für 3D-Druck eröffnet.
Eine vollautomatisierte Vorzeige-Produktionslinie für die additive Fertigung war das Ergebnis des Projektes „Next Gen AM“. Das war vor zwei Jahren. Was ist daraus geworden?
Serienteile entstehen bereits mittels additiver Fertigung. Die Möglichkeiten sind aber noch nicht ausgeschöpft. Wie bauen BMW, Continental und Schaeffler die additive Fertigung aus?
Digitale Produktionsdaten sind ein heikles Sicherheitsthema und mit der additiven Fertigung steigt die Gefahr des Datendiebstahls. Doch das geistige Eigentum lässt sich schützen.
Gefertec arbeitet unter anderem mit Airbus am 3-D-Druck für große Titanbauteile. Gefördert werden die Projektpartner durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.