Schnelleres Prototyping, neue Produktionsabläufe und schneller klimaneutrale Antriebe entwickeln. Der Zulieferer Mahle hat ein Zentrum für 3D-Druck eröffnet.
Schnelleres Prototyping, neue Produktionsabläufe und schneller klimaneutrale Antriebe entwickeln. Der Zulieferer Mahle hat ein Zentrum für 3D-Druck eröffnet.
(Bild: Wolfram Scheible, Mahle)
Mahle eröffnet in Stuttgart ein Zentrum für 3D-Druck. Die Ingenieure des Zulieferers sollen dort Bauteile für nachhaltige Antriebskonzepte entwickeln. Besonders für die Bereiche Thermomanagement, Mechatronik und Elektronik sollen hier künftig Fertigungsprozesse entwickelt und für eine spätere Serienproduktion qualifiziert werden. Verantwortlich für das 3D-Druck-Zentrum ist Andreas Geyer.
Mahle arbeitet mit dem LPBF- oder SLM-Verfahren (Laser powder bed fusion oder selective laser melting), dem verbreitetsten additiven Verfahren für Metalle. Bisher verwendet das Unternehmen eine Edelstahl- und eine Aluminiumlegierung, beides Standard-Metallpulver, sowie eine eigene Kolbenlegierung. Wärmetauscher fertigt Mahle derzeit aus Aluminium. Ob sie künftig auch mit Kupfer in der additiven Fertigung arbeiten, sei noch nicht entschieden. Das würde zumindest den Kauf weiterer Maschinen voraussetzen. Konstruiert wird per computer aided engineering, um per Topologieoptimierung die Möglichkeiten der additiven Fertigung besser ausschöpfen zu können. Für die Entpulverung setzt Mahle noch keine automatisierten Prozesse ein.
Derzeit werden laut Geyer vorwiegend Prototypen additiv gefertigt, aber eine Serienfertigung hätte man im Blick. Zwecks Ersatzteilfertigung sei man im Gespräch mit der Aftermarket-Abteilung Mahles.
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