ICCT-Bericht Batteriefahrzeuge ab 2025 günstiger als Benziner
Deutlich geringere CO2-Emissionen sind laut ICCT technisch machbar und bei E-Autos mit weniger Kosten für die Verbraucher verbunden. Plug-in-Hybride und E-Fuels hätten demnach keine Zukunft. Doch es gibt Zweifel.
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Laut einer neuen Studie der Forschungsorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT) sind deutlich schärfere CO2-Zielwerte für Pkw nicht nur technisch umsetzbar, sie führen sogar zu weniger Kosten bei den Verbrauchern. Dies gelte vor allem für rein batterieelektrische Fahrzeuge, die laut Berechnungen des ICCT bereits ab dem Jahr 2025 die günstigste Alternative auf dem Pkw-Markt sein werden. „Aus Kundensicht“, wie Peter Mock, EU-Direktor des ICCT, auf Nachfrage von »Automobil Industrie« betont.
Die Brennstoffzellen-Technologie kommt zu spät.
Das heiße, Verkaufspreis des E-Autos plus Stromkosten abzüglich Kraftstoffersparnis bei einer Fahrzeughaltedauer von vier Jahren. Schaue man nur auf den Verkaufspreis, würden heutige Battery Electric Vehicles (BEVs) erst ab 2028/29 Kostenparität gegenüber einem Benziner erreichen.
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