Smart Factory Produktionsstart BMW 5er: „E-Mobilität ist die neue Normalität“

Von Tina Rumpelt Lesedauer: 3 min

BMW Dingolfing feierte am Freitag den Start-of-Production der achten 5er-Generation. Mit der stückzahlstarken Baureihe erreicht das Werk ein neues Level des Zukunftskonzepts „iFactory“.

BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković (links) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder beim Produktionsstart der neuen BMW 5er-Reihe – und damit auch des neuen vollelektrischen BMW i5 im Werk Dingolfing.
BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković (links) und Bayerns Ministerpräsident Markus Söder beim Produktionsstart der neuen BMW 5er-Reihe – und damit auch des neuen vollelektrischen BMW i5 im Werk Dingolfing.
(Bild: BMW Group)

Dann wissen wir das also jetzt auch: Markus Söders Vater verkaufte Autos – französische Marken. Des Sohnemanns Herz zog es jedoch sehr früh zu den Autos mit dem weiß-blauen Emblem, wie er freimütig erzählte. Am vergangenen Freitag (21. Juli) fuhr Bayerns Ministerpräsident in seiner i7-Limousine in Dingolfing vor, schwärmte von seinem 3er-BMW von anno dazumal und huldigte dann bei der SoP-Feier in der Montagehalle den neuen 5er – und das „großartige Autoland Bayern“.

Drei Antriebsvarianten: Strategie der Vielfalt

Ehre, wem Ehre gebührt: Der neue 5er ist nicht nur eine neue und wichtige, weil stückzahlstarke Baureihe für das BMW-Werk Dingolfing – sie ist auch ein Geschenk für einen besonderen Anlass: Der Standort feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Die 5er-Baureihe, von der seit deren Start 1973 bisher mehr als acht Millionen Exemplare gefertigt wurden, ist das Brot-und-Butter-Auto des Werkes.