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Motorsport Engineering BMW: Wie die M GmbH sich für die Zukunft aufstellt
Seit Anfang der Siebzigerjahre steht die M GmbH für den sportlichen Kern von BMW. Zusammen hebt man Synergien für die Serie, während gleichzeitig das professionelle Motorsport-Engagement des OEMs parallel läuft.
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Sie steht für das Herzstück von BMW, den mittleren Buchstaben, M wie Motoren oder Motorsport: Die M GmbH in Garching, wo die Modelle entstehen, von denen viele träumen. 1972 gegründet, machte sie ab 1978 mit dem Supersportwagen M1 Furore, konstruiert als Basisfahrzeug für den Motorsport. Neben der M GmbH gibt es auch eine Motorsport-Abteilung, die der BMW AG zugeordnet ist.
Die Motorsport-Aktivitäten der Marke BMW sind aufgesplittet: Die M GmbH unter Markus Flasch arbeitet an Kundensport-Fahrzeugen auf Basis der 2er-Reihe. Zuständig für den hochprofessionellen Motorsport ist Jens Marquardt: In seinen Aufgabenbereich fallen die DTM, das IMSA-Engagement und die GT-Rennserien sowie die Formel E mit dem 400 PS starken i.FE.20-Rennwagen.
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