Automatisiertes Fahren Continental investiert in zwei Entwicklungsstandorte

Von Sven Prawitz

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Continental baut in Bayern ein Entwicklungszentrum und erweitert einen bestehenden Campus. Der Zulieferer will dort vor allem Fahrerassistenzsysteme und Funktionen des automatisierten Fahrens entwickeln und validieren.

So soll der neue Conti-Standort in Neu-Ulm aussehen.
So soll der neue Conti-Standort in Neu-Ulm aussehen.
(Bild: Continental)

Continental will in seine Standorte in Memmingen und Neu-Ulm knapp 75 Millionen Euro investieren. In Memmingen wächst der bestehende Entwicklungscampus auf 6.000 m2. Künftig sollen dort bis zu 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Platz haben. Der Neubau soll Mitte 2023 fertiggestellt sein.

Die Aktivitäten aus den bestehenden drei Standorten in Ulm zieht der Zulieferer in Neu-Ulm zusammen. Hier sollen künftig bis zu 700 Arbeitsplätze vorhanden sein. Den Baubeginn gibt Conti mit Dezember 2022 an; 2024 soll der Standort bezugsfertig sein.

Assistenzsysteme und automatisiertes Fahren

An beiden Standorten soll Forschung und Entwicklung im Bereich assistiertes und automatisiertes Fahren stattfinden. Der Standort Memmingen ist direkt an das Prüf- und Testgelände von FAKT-Motion angebunden. In Ulm und Neu-Ulm beschäftigt Continental derzeit 600 Mitarbeitende.

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