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Leichtbau IAC: Leicht vom Prozess bis zum Endprodukt
Interieur muss heute nicht mehr nur hochwertig und funktional sein. Nachhaltige Materialien, die vor allem eine Gewichtsreduzierung bieten, sind gefordert. Der Zulieferer IAC arbeitet an genau solchen Ansätzen – und setzt dabei schon bei der Produktion an.

Der Interieur-Spezialist International Automotive Components (IAC) verfolgt in Europa ein klar formuliertes Ziel: Er möchte die eigene Position als Zulieferer von Premiumkomponenten stärken. Dafür setzt das Unternehmen auch auf die Innovationskraft der deutschen Entwicklungsabteilung in Ebersberg nahe München. Das dortige Team hat einige wesentliche Größen identifiziert, die den kompletten Entwicklungsprozess beeinflussen: Kostenreduzierung, eine höhere Funktionalität sowie Nachhaltigkeit und die Gewichtsreduzierung.
Letzteres wird laut Michael Behnke, Senior Manager Advanced Development Group bei IAC, auch durch die zunehmende Elektrifizierung stärker nachgefragt: „Leichtbaulösungen für Interieurbauteile gewinnen vor allem bei der Entwicklung von E-Fahrzeugen an Bedeutung. Durch den Einsatz leichter, nachwachsender Rohstoffe in Sandwichaufbauten oder Hybridprozessen lässt sich eine wesentliche Gewichtsreduzierung erreichen.“
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