Neben Rosbergs Team gehen acht weitere Teams in der neuen Offroad-Rennserie Extreme E an den Start. Darunter das Team eines weiteren Formel-1-Weltmeisters.
Nico Rosberg geht mit einem eigenen Team in der Extreme E an den Start.
(Bild: Continental)
Nachdem zuletzt der amtierende Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton seinen Einstieg mit dem neugegründeten Team X44 bekannt gegeben hat, gründet nun auch dessen ehemaliger Teamkollege Nico Rosberg ein Team für die neue E-SUV-Rennserie: „Rosberg Xtreme Racing“. Die Meisterschaft startet am 23. Januar im Senegal.
„Seit ich aus der Formel 1 ausgeschieden bin, habe ich meine Karriere nachhaltigen Technologien gewidmet, so dass es unglaublich erfüllend ist, diese Bemühungen mit meiner Leidenschaft für den Rennsport zu verbinden“, begründet der Formel-1-Weltmeister von 2016 das Engagement.
Die Rennserie wählt die Strecken nahe bedrohter Biotope. Damit sollen Motorsportfans weltweit sowie Politiker, Einwohner und lokale Behörden an den Austragungsorten auf den Klimawandel aufmerksam gemacht werden und dazu ermuntert werden, ihre Anstrengungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu verstärken.
Die Teams im Überblick
Neben den Teams von Rosberg und Hamilton haben sieben weitere Teams ihre Teilnahme bekannt gegeben – darunter die aus der Indycar-Serie bekannten Andretti Autosport und Chip Ganassi Racing, das spanische Projekt QEV Technologies und der britische Rennstall Veloce Racing, der von dem amtierenden Formel-E-Champion Jean-Éric Vergne mitgegründet wurde. Außerdem noch das aus Asien stammende Team Techeetah. Mit Abt Sportsline und HWA Racelab werden auch zwei deutsche Teams im kommenden Jahr mit am Start sein.
Alle Teams starten mit identischem technischen Equipment: Das auf den Namen Odyssey 21 getaufte SUV ist 4,51 Meter lang, 2,30 Meter breit und 1,90 Meter hoch. Das Allrad-Fahrzeug hat extrem kurze Überhänge und leistet 400 kW/544 PS, beschleunigt in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und soll Steigungen von bis zu 130 Prozent bewältigen. Ab der dritten Saison will der Rennseriengründer Alejandro Agag den Teilnehmern mehr eigenen technischen Spielraum zugestehen.
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Stand vom 15.04.2021
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