Elektronik Volvo und Heraeus investieren in flexible Sensorfolie
Heraeus und Volvo wollen im Rahmen einer Investitionsrunde von Forciot in das Start-up-Unternehmen investieren. Forciot will so seinen internationalen Geschäftseinstieg erweitern.
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Forciot teilt mit, dass die Heraeus Holding und Volvo im Rahmen der Investitionsrunde der Serie A in das Start-up investieren. Das Unternehmen beschreibt sein Produkt als eine anpassungsfähige Elektronik inklusive Softwarealgorithmen. Diese Sensormatrix soll Kraft, Gewicht, Balance und Druck präzise messen und ausgewerten können. Das System soll außerdem als Human Machine Interface (HMI)-Touchsteuerung angewendet werden können.
Insgesamt habe Forciot vier Millionen Euro sammeln können. Heraeus ist dabei der Hauptinvestor in dieser Finanzierungsrunde. „Dank dieser Investition können wir unseren Betrieb weiter ausbauen, um uns auf die Massenproduktionsphase vorzubereiten“, sagt Maria Alm, Mitbegründerin und CEO von Forciot. Außerdem sollen die Bereiche Global Sales, Marketing und Technologie ausgebaut werden.
Über Forciot
Forciot ist ein finnisches Start-up, das im Dezember 2015 gegründet wurde und IoT-Sensoranwendungen entwickelt. Die dehnfähige Elektronik kann laut Forciot in Produkte und Geräte integriert werden, um Kraft, Gewicht, Balance und Druck zu messen. Die Hauptgeschäftsfelder von Forciot sind nach eigenen Angaben die Bereiche Automotive, Logistik und Wearables.
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