Amorphe Metalle eignen sich hervorragend für den 3D-Druck, um größere Teile mit komplexer Geometrie herzustellen. Aufgrund ihrer besonders hohen Festigkeit lassen sich Bauteile modifizieren und in bionischen Strukturen konstruieren. Dies spart in vielen Anwendungen Gewicht. Im Video sehen Sie die Verarbeitung von hochreinen amorphen Pulvern von Heraeus AMLOY, die speziell für das Additive Manufacturing optimiert sind. Selbst herkömmliche 3D-Drucker verarbeiten sie. Weitere Informationen finden Sie unter www.heraeus-amloy.com.
Das Wissen über Planeten und Sterne in unserer nahen und ferneren Nachbarschaft ist immer noch recht dünn. Kommende Missionen stehen vor besonderen Herausforderungen: Astrobiologische Untersuchungen von Himmelskörpern mit Eisoberfläche sind nur mit dem richtigen Werkzeug möglich – wie 3D-gedruckten Fräsköpfen aus amorphen Metallen.
Besonders seit dem Ausbruch des Corona Virus ist das Thema Desinfektion allgegenwärtig. In den Regalen der Drogeriemärkte herrschte gähnende Leere wo sonst Desinfektionsspray Flasche an Flasche aufgereiht war. Desinfektionstücher – oft für Wochen ausverkauft. Für private Haushalte oder die schnelle Desinfektion der Tastatur im Büro eignen sich diese Mittel sehr gut. Doch Viren und Keime verbreiten sich auch auf großen Flächen und in der Luft, wo sie nicht so einfach mit herkömmlichen Desinfektionsmitteln zu beseitigen sind.
Ein Forschungsprojekt aus 15 Unternehmen und Universitäten will einheitliche Verfahren und neue Standards zum Laserstrahlschmelzen entwickeln. Damit soll der Metall-3D-Druck massentauglich werden.
Ein Forschungsprojekt aus 15 Unternehmen und Universitäten will einheitliche Verfahren und neue Standards zum Laserstrahlschmelzen entwickeln. Damit soll der Metall-3D-Druck massentauglich werden.
Ein Forschungsprojekt aus 15 Unternehmen und Universitäten will einheitliche Verfahren und neue Standards zum Laserstrahlschmelzen entwickeln. Damit soll der Metall-3D-Druck massentauglich werden.
Der Rat für Formgebung hat den German Innovation Award verliehen. Ein Automobilzulieferer sticht mit insgesamt fünf Auszeichnungen in einer Kategorie besonders hervor.
Der Rat für Formgebung zeichnet amorphe Legierungen von Heraeus AMLOY mit Gold im Bereich „Materials & Surfaces“ der Wettbewerbsklasse „Excellence in Business to Business“ aus.
Das industrielle Drucken amorpher Metalle steht noch am Anfang, der Werkstoff hat aber großes Potenzial. Heraeus Amloy und Trumpf wollen deshalb den Herstellprozess weiterentwickeln.