Autor / Redakteur: Holger Holzer/SP-X / Sven Prawitz
Der Zulieferer ZF setzt erstmals ein Gewebe- statt eines Metallgehäuses bei seinen Knieairbags ein: Das spart Bauraum und Gewicht. Der neue Airbag soll Anfang des Jahres 2019 bei einem deutschen Hersteller in Serie gehen.
ZF bringt im Jahr 2019 einen Knieairbag auf den Markt.
(Bild: ZF)
ZF macht den Knieairbag leichter. Der Zulieferer aus Friedrichshafen bringt nach eigenen Angaben das erste Exemplar mit Gewebe- statt Metallgehäuse auf den Markt. Das neue Material spart Bauraum und Gewicht, senkt somit letztlich auch den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs. Der Airbag soll sich zudem besonders für die elektrischen und automatisierte Autos der Zukunft eignen. Auf den Markt kommt das weiter entwickelte Sicherheitssystem Anfang des Jahres 2019 bei einem deutschen Autohersteller.
Der Knieairbag soll verhindern, dass die Beine des Fahrers bei einem Unfall an das Armaturenbrett prallen. Außerdem stützt er den Körper und verhindert das Durchrutschen unter dem Gurt. Der Knieairbag befindet sich unterhalb des Armaturenbretts; beim ZF-System kann dort aufgrund des geringeren Gewichts auf zusätzliche Verstärkungen verzichtet werden.
Stand vom 15.04.2021
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