Fahrzeugtest 10 Dinge, die uns am Kia EV6 aufgefallen sind

Von Christoph Seyerlein |

Kia bewirbt sein SUV EV6 vor allem mit der Fähigkeit, „ultraschnell laden zu können“. Wir haben es versucht – und das Auto auch anderweitig genau unter die Lupe genommen.

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Wir haben den Kia EV6 GT-Line getestet.
Wir haben den Kia EV6 GT-Line getestet.
(Bild: Seyerlein/VCG)

Hyundai ist mit dem Ioniq 5 ein Coup gelungen, die Koreaner werden für ihre E-Auto landauf landab ziemlich viel gelobt. Auch Konzernschwester Kia will das schaffen. Nicht zuletzt mit dem EV6. Grund genug, das E-SUV einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Für eine Woche testeten wir den Kia EV6 GT-Line mit 77 kWh-Batterie und Allradantrieb.

Dank Sonderausstattung wie Assistenz-, Design- und Soundpaket, Wärmepumpe und Metalliclackierung kletterte der Preis unseres Testwagens von 58.900 auf 64.000 Euro. Vorweg sei gesagt: Die Wärmepumpe haben wir nicht ausführlicher getestet. Zudem waren wir zumeist bei relativ kühlen Bedingungen unterwegs, teilweise fielen sie unter den Gefrierpunkt. Welche zehn Dinge uns am Kia EV6 besonders im Gedächtnis geblieben sind, zeigt folgende Bildergalerie:

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