Bei der Auslösung der Takata-Airbags einiger Ford-Modelle soll sich das Luftkissen unkontrolliert entfalten und Metallteile können gelöst werden. In Deutschland müssen deshalb mehr als 140.000 Fahrzeuge in die Werkstatt.
Diverse Modellreihen von Audi, sowie den VW Touareg, den Porsche Cayenne und den Bentley Bentayga müssen in die Werkstatt. Es gibt Probleme mit der Hinterachse. Bei Porsche stehen zudem noch weitere Maßnahmen auf dem Programm.
Die in diesem Frühjahr gebauten Kleinwagen benötigen einen Check der Aufrollmechanismen. Mehr als jedes fünfte betroffene Fahrzeug ist in Deutschland zugelassen.
Bei dem rein batteriebetriebenen Hyundai-SUV droht eine Fehlfunktion des Airbags, bei der Hybridversion des Kompaktmodells ein Fahrzeugbrand. Insgesamt geht es weltweit um 64.000 Modelle.
Unzählige Focus-, C-Max-, Galaxy-, S-Max-, Kuga-, Mondeo- und Transit-Connect-Modelle müssen wegen möglicher Rissbildung in der Kupplungsdruckplatte in deutsche Vertragswerkstätten. Es besteht Brandgefahr.
Der ADAC weist auf ein Problem bei Airbags und Gurtstraffern des Zulieferers Autoliv hin. Betroffen sind zahlreiche Hersteller, weltweit geht es um hohe Stückzahlen.
Bei der Auslösung der Takata-Airbags einiger Ford-Modelle soll sich das Luftkissen unkontrolliert entfalten und Metallteile können gelöst werden. In Deutschland müssen deshalb mehr als 140.000 Fahrzeuge in die Werkstatt.
Diverse Modellreihen von Audi, sowie den VW Touareg, den Porsche Cayenne und den Bentley Bentayga müssen in die Werkstatt. Es gibt Probleme mit der Hinterachse. Bei Porsche stehen zudem noch weitere Maßnahmen auf dem Programm.
Bei dem rein batteriebetriebenen Hyundai-SUV droht eine Fehlfunktion des Airbags, bei der Hybridversion des Kompaktmodells ein Fahrzeugbrand. Insgesamt geht es weltweit um 64.000 Modelle.
Unzählige Focus-, C-Max-, Galaxy-, S-Max-, Kuga-, Mondeo- und Transit-Connect-Modelle müssen wegen möglicher Rissbildung in der Kupplungsdruckplatte in deutsche Vertragswerkstätten. Es besteht Brandgefahr.
Die in diesem Frühjahr gebauten Kleinwagen benötigen einen Check der Aufrollmechanismen. Mehr als jedes fünfte betroffene Fahrzeug ist in Deutschland zugelassen.
Der ADAC weist auf ein Problem bei Airbags und Gurtstraffern des Zulieferers Autoliv hin. Betroffen sind zahlreiche Hersteller, weltweit geht es um hohe Stückzahlen.