Engineering CSI-Chef Kisseberth: „Die digitale Prozesskette ist ein wesentlicher Baustein“
Kai Kisseberth, Geschäftsführer von CSI Entwicklungstechnik, über das neue Kompetenzfeld „Digitale Prozesskette“, die Resonanz auf das Thema im Markt, die Potenziale bezüglich Zeit, Kosten und Flexibilität sowie die nächsten Schritte in der Anwendung.
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Die Engineering-Dienstleister durchlaufen schwierige Zeiten. Vor allem die Sparprogramme der OEMs setzen der Branche zu. Mit der „Digitalen Prozesskette“ hat CSI nun für sich ein neues Kompetenzfeld entdeckt.
Herr Kisseberth, welche Grundüberlegungen stehen hinter dieser Entscheidung?
Wir wollten nicht warten, was um uns herum passiert, sondern mit dem neuen Kompetenzfeld gewissermaßen die Flucht nach vorne antreten. Auslöser war der anhaltende Trend zu schnelleren und agileren Entwicklungsprozessen sowie kürzeren Produktlebenszyklen – allen voran der neuen OEMs, die sich eher an Software- oder Telekommunikations-Lebenszyklen orientieren, statt an dem klassischen Sieben-Jahre-Lebenszyklus eines Fahrzeugs festzuhalten.
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