China Market Insider Nio verspricht 1.000-Kilometer-Batterie und wird wertvoller als Daimler oder BMW
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Nio verspricht mit seiner neuen Elektrolimousine ET7 viel. Das macht den Automobilhersteller zur wohl teuersten „Katze im Sack“ in der Automobilgeschichte.
Verkaufen, was noch gar nicht gebaut ist, wird in der Automobilindustrie immer beliebter. Nio hat da gerade neue Maßstäbe gesetzt – mit der Ankündigung seiner neuen Elektrolimousine ET7. Nio-Gründer William Li hat sich bei Steve Jobs und auch bei Elon Musk abgeschaut, wie man mit in Planung befindlichen Produkten eine große Show macht. Auf großer Bühne, komplett mit Lichtshow und dröhnenden Bässen, hat er am Samstag vor einer Woche (9. Januar) in Chengdu den ET7 angekündigt.
Der technische Ansatz von Tesla und Nio könne sich als neuer Standard für Antriebsbatterien in der Industrie durchzusetzen.
Die Liste der technologischen Neuerungen, die er für das 5,1 Meter lange E-Mobil der Luxusklasse ankündigte, ist sehr lang. Eine Batterie mit einer Reichweite von mehr als 1.000 Kilometern. Funktionen autonomen Fahrens, die den Vergleich mit Tesla nicht zu scheuen brauchen. Chips mit mehr Rechenleistung als irgendein anderes E-Auto. Serienmäßiger Einsatz von Lidar.
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