Auch wenn es noch Jahrzehnte bis zu einem vollautonomen Betrieb von Fahrzeugen dauern kann – in Drohnen, Robotern und U-Booten entwickelt sich die Technologie bereits. Das kann sich auch die Automobilindustrie für ihre Systeme abschauen: Nicht komplett ohne den Menschen zu arbeiten, sondern ihn via Teleoperation einzubinden.
Der Vernetzungsspezialist Real-Time Innovations (RTI) hat sich der Autoware Foundation angeschlossen. Die Vereinigung hat sich zum Ziel gemacht, durch internationale Kooperationen die Entwicklung im Bereich Autonomes Fahren voranzutreiben.
Künstliche Intelligenz (KI) steht derzeit in allen Marktsegmenten hoch im Kurs. Besonders autonome Fahrzeuge und Systeme setzen auf KI. Hier stellt sich jedoch auch die Frage nach möglichen Grenzen. Über KI, gesunden Menschenverstand und den DDS-Standard.
Wenn Drohnen im selben Luftraum unterwegs sind wie bemannte Flugzeuge oder Hubschrauber, muss sichergestellt sein, dass von ihnen keine Gefahr für die anderen Fluggeräte ausgeht. Ein Überblick.
Green Hills und RTI kooperieren bei hoch-performanten, funktions- und datensicheren Konnektivitätslösungen nach Automotive-Standard. Anwendungen, die auf dem funktions- und datensicheren Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) INTEGRITY ausgeführt werden, können jetzt mit anderen Software-Umgebungen wie ROS und AUTOSAR Adaptive über ein standardbasiertes DDS-Framework (Data Distribution Service) kommunizieren.
Die Zukunft der Autonomie basiert auf einer Software, die zunehmend auf dem DDS-Standard aufgebaut ist. Dieser kommt nicht nur bei aktuellen Anwendungsfällen zum Einsatz, sondern löst auch künftige Herausforderungen des autonomen und vernetzten Transports.
Real-Time Innovations (RTI) und Beeond Inc. haben einen Architektur-Plan zur Integration von Kern-Konnektivitätsstandards in industrielle Systeme veröffentlicht. Dieser umfasst die OPC Unified Architecture (UA), Data Distribution Service (DDS) und Time-Sensitive Networking (TSN) mit ein.
OPC UA, DDS, oneM2M: Im industriellen Internet of Things (IIoT) existieren zahlreiche Konnektivitätsstandards. Doch welcher eignet sich für das eigene Projekt am Besten?
Die Konnektivitätssoftware RTI Connext DDS bietet in Version 6 Herstellern medizinischer Geräte eine Konnektivitätstechnologie zur Bewältigung kritischer Designanforderungen bei der Entwicklung sicherer, interoperabler Medizingeräte.
Real-Time Innovations (RTI) üräsntiert zur embedded world 2019 (26. bis 28. Februar in Nürnberg) die neueste Version seiner Konnektivitäts-Software, Connext 6. Diese wurde speziell für komplexe autonome Systeme mit großen Datenmengen entwickelt, z.B. für autonome Fahrzeuge und klinische Medizintechnik.