Für die Fahrzeugentwicklung stellt VI-grade einen neuen Fahrsimulator vor. Das kabelgesteuerte Modell ist größer als die bereits verfügbaren DiM-Simulatoren.
VI-grade hat seine Produktlinie um sämtliche NVH-Simulationssoftware und alle Simulatoren erweitert, die bisher von Hottinger Brüel & Kjær (HBK) entwickelt und vermarktet wurden.
VI-grade und Multimac planen den Bau eines Fahrzeugentwicklungs- und Fahrsimulationszentrums in Nova im Bundestaat Michigan. Das sogenannte „SimCenter“ soll noch in diesem Jahr starten.
Honda wird im kommenden Jahr einen Fahrsimulator des Softwareentwicklers VI-grade im Technikzentrum in Deutschland einführen. Das System soll dem Unternehmen dabei helfen, die Lücke zwischen der virtuellen Entwicklung eines Prototypen und Tests zu schließen.
Gut Ding braucht Eile – getreu diesem Motto entwickeln heutzutage auch die Schienenfahrzeughersteller. Um die Entwicklungszeiten weiter zu verkürzen und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zu stärken, hat in der Schienenfahrzeugindustrie die Simulation seit langem Einzug gehalten. Die Kunden erwarten von ihrem Hersteller erstklassige Schienenfahrzeuge und messen seine Kompetenz auch am Einsatz von High-Technology Tools, wie beispielsweise dem Simulationstool VI-Rail von VI-grade, das auf dem MSC.Software Produkt MSC.Adams™ basiert.
Auf der Suche nach Alternativen in der Optimierung von Rennwagen spielt CAE-Software eine wichtige Schlüsselrolle. Das Unternehmen VI-grade stellt hierzu mit VI-SportsCar ein interessante Software-Tool zur Verfügung.