Genfer Autosalon 2020 Kia Sorento: Neue Optik, neuer Innenraum, neue Antriebe

Von Mario Hommen/SP-X

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Kia wird in Genf den neuen Sorento enthüllen. Vor der Premiere am Lac Léman haben die Koreaner jetzt erste offizielle Bilder gezeigt.

Der Kia Sorento hat sich in seiner Neuauflage optisch im Vergleich zum Vorgänger stark verändert.
Der Kia Sorento hat sich in seiner Neuauflage optisch im Vergleich zum Vorgänger stark verändert.
(Bild: Kia)

Auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März) debütiert die Neuauflage des Kia Sorento. Erste Bilder zeigen einen stattlichen SUV, mit mächtigen Luftöffnungen in der Front. Besonders auffällig ist der obere Tigernasen-Kühlergrill mit Kaskaden-Gitter, der dank Chromeinrahmung mit den schmalen LED-Scheinwerfern eine optische Einheit bildet. Auch in den Flanken bietet der Allradler diversen Chromschmuck sowie als besonderen Akzent im hinteren seitlichen Dreiecksfenster eine kleine Haifischflosse.

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Aufgewerteter Innenraum

Innen hat sich ebenfalls viel verändert. Das Kombiinstrument hinterm Lenkrad besteht aus einem Display mit 12,3-Zoll-Bildschirmdiagonale. Zentral im Armaturenbrett befindet sich zudem der 10,25 Zoll große Touchscreen des Infotainmentsystems. Die Mittelkonsole verzichtet auf Brems- oder Schalthebel, gestartet wird per Knopfdruck. Für die Bedienung des vermutlich achtstufigen Automatikgetriebes gibt es einen Drehschalter. Viel Chrom, schwarze Hochglanzflächen, LED-Ambientelichter und eine zweifarbige Lederausstattung sorgen zudem für ein insgesamt recht edles Ambiente.

Als Antriebe sind unter anderem ein 1,6-Liter-Benziner und ein 2,2-Liter-Diesel vorgesehen. Außerdem wird es elektrifizierte Varianten geben. Neben einem klassischen Hybrid wird der Sorento auch als Plug-in-Hybrid mit Steckdosenanschluss zu haben sein. Wie bisher dürfte es die Neuauflage auf rund 4,80 Meter Länge bringen und fünf oder sieben Sitzplätze bieten. Preise für den vermutlich noch in der zweiten Hälfte 2020 verfügbaren Sorento wurden noch nicht genannt, dürften sich jedoch in der Nähe des Vorgängers und damit um 40.000 Euro bewegen.

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