Digitalisierung Kommentar: „Digitalisierung geht nur mit Partnern“
Softwarekompetenzen sind wieder gefragt, bei Automobilherstellern mehr denn je. Das reine Know-how auf dem Gebiet wird aber nicht ausreichen, um erfolgreich zu sein.
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Volkswagen eröffnete im vergangenen Jahr eine eigene Car-Software-Division, Daimler zog mit seiner Ankündigung, seine Software-Kompetenz zu steigern und ein eigenes Betriebssystem zu entwickeln, auf der diesjährigen CES nach, und der VDA (Verband der Automobilindustrie) beziffert die Investitionen seiner Mitglieder in die Themen Digitalisierung sowie vernetztes und automatisiertes Fahren bis 2024 auf satte 25 Milliarden Euro.
Partner der Digitalisierung
Von diesem Kuchen dürften sich die IT-Dienstleister und -Beratungen ein gehöriges Stück abschneiden. Eines ist klar: Auch wenn vor allem die Automobilhersteller Kompetenzen in dem Bereich aufbauen, wird es ohne Partner nicht gehen. Denn die Besonderheit bei der Digitalisierung ist die Breite in den technischen Spielarten und Ausprägungen.
Die Automobilbranche will weiterhin vor allem das Produkt digitalisieren und baut dort F&E-Umfänge aus. Doch für daran orientierte Geschäftsmodelle, das IT-Backend in den Unternehmen oder die notwendige Verfügbarkeit von Speicherkapazitäten bleiben IT-Unternehmen die wichtigsten Ansprechpartner.
Eigener Themenkanal
Unser Spezial „Partner der Digitalisierung“ setzt genau dort an: Hier können sich die Unternehmen präsentieren, die künftig in dem Bereich ein gewichtiges Wort mitreden wollen.
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