Erst Opel, jetzt Peugeot: Die beiden Stellantis-Marken wollen in diesem Jahr jeweils einen Brennstoffzellen-Transporter auf den Markt bringen – als Plug-in-Hybrid.
Der E-Expert Hydrogen von Peugeot soll Ende des Jahres auf den Markt kommen.
(Bild: Peugeot)
Autos, die mit Wasserstoff fahren, sind noch rar. Die Technik gilt als zu teuer, die Wasserstoff-Infrastruktur als zu dürftig. Trotzdem sehen der Bund und die EU darin großes Potenzial – eines, das sie mit vielen Euro unterstützen. Erst Ende Mai wurde bekannt gegeben, dass 62 deutsche Projekte im Rahmen der europäischen Wasserstoff-Allianz mit mehr als acht Milliarden Euro gefördert werden.
Opel und Peugeot nutzen die Technik jetzt bei Nutzfahrzeugen. Zuerst vermeldete Opel einen Wasserstoff-Transporter anzubieten – jetzt legt Peugeot nach. Opel will seinen Vivaro-E Hydrogen noch in diesem Herbst auf die Straße bringen, Peugeot seinen fast baugleichen E-Expert Hydrogen zum Jahresende.
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Für mehr Reichweite: Brennstoffzelle plus Batterie
Die Basis für die Wasserstoff-Fahrzeuge bilden die jeweiligen Modelle mit Batterie: der Vivaro-E von Opel und der E-Expert von Peugeot. Die rüstet Stellantis mit einem Wasserstoff-Antriebsstrang aus. Um Platz zu schaffen für die drei Hochdruck-Wasserstofftanks (700 bar), fällt der extern aufladbare Akku etwas kleiner aus.
In Reichweite heißt das: Der Gasvorrat soll Energie für eine Strecke von maximal 400 Kilometern bieten. Weitere 50 Kilometer Reichweite kommen von der Batterie. Die beiden Elektromodelle kommen laut Hersteller auf eine Reichweite von knapp 330 Kilometern. Wieviel die beiden Kleintransporter kosten sollen verrät Stellantis noch nicht.
Mit Material von dpa und sp-x
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Stand vom 15.04.2021
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