Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren werden oft im Zusammenhang genannt. In der Automobilfertigung aber kann die Technik heute schon deutlich mehr leisten – und kommt bereits in der Serienproduktion zum Einsatz.
Wer im Sekundentakt und Überkopf arbeitet, wird kurzfristig ermüden – und langfristig gesundheitliche Beschwerden riskieren. Vermeiden lässt sich dieses Risiko mit Exoskeletten, die viele Autohersteller bereits erproben.
Ein Zulieferer für Interieurtextilien und ein Spezialist für Innenraumbeleuchtung haben ihr Know-how gebündelt und ein Joint Venture gegründet, das mit textilen Lichtleitern neue Designfreiheiten in den automobilen Innenraum bringt.
Elektromobilität einfach erklärt: Was sind die Vor- und Nachteile, welche Gesetze gibt es und wie funktionieren Antrieb und Energiespeicher? Alle Grundlagen auf einen Blick!
50.000 Stück jährlich und mehr bei halbierten Kosten: Das sind knapp gefasst zwei Zielgrößen des neuen BMBF-Forschungsprojektes „IDAM“ zur additiven Serienfertigung. Koordiniert von BMW beteiligen sich insgesamt zwölf Unternehmen und Forschungseinrichtungen.
Die Partner des Projektes „NextGenAM“ haben nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit erstmals „live“ das Ergebnis gezeigt: die weltweit erste vollautomatisierte Produktionslinie für Metall-3-D-Druck. Sie produziert bereits Bauteile für Daimler.
Der Geschäftsbereich „On Demand“ von 3D Systems hat im italienischen Pinerolo ein neues Zentrum für additive Fertigungstechnik eröffnet. Das Unternehmen legt dabei den Fokus auf zwei additive Verfahren und die europäische Automobilindustrie als Kunden.
Die Entwicklungsdienstleister für den Antriebsstrang haben gut zu tun und bearbeiten neue Aufgabenfelder, es herrscht rege Bautätigkeit. Gleich mehrere Unternehmen haben investiert: in neue Prüftechnik oder gar in komplette Entwicklungs- und Testzentren für die Elektromobilität.
Wie funktioniert autonomes Fahren und wo steht die Entwicklung der Technik? Definition, die fünf Level der Automatisierung, Beispiele und Marktprognosen – einfach erklärt und auf einen Blick!
Der Zulieferer TE Connectivity hat seine Steckverbinderproduktion im Werk Wört digitalisiert. Sämtliche Stanzanlagen sammeln nun große Datenmengen zu jedem einzelnen Kontakt der dort gefertigten Steckverbindungselemente.
Sharing Economy und Autoschlüssel: Das geht nicht zusammen. Auch andere Megatrends in der Automobilindustrie fordern neue Wege der Zugangsberechtigung. Die Zulieferer sind darauf vorbereitet.
Breit aufgestellt: So kann man kurz und knapp das Produktangebot beschreiben, das der japanische Chemiekonzern Asahi Kasei den Automobilherstellern und ihren Zulieferern macht. Nach der Übernahme von Sage Automotive Interiors will das Unternehmen gezielt in Europa wachsen.
Die diesjährige Safety Week bietet den Besuchern erstmals ein Programm zum Thema Frontscheinwerfer. Neben aktuellen regulativen Anforderungen geht es auch um Unfallprävention und aktuelle Neuentwicklungen.
Die Digitalisierung hat zur Folge, dass Produktion und Logistik zusammenwachsen und die Logistik immer softwaregetriebener wird – ein zentrales Thema auf der Hannover Messe und der Cemat. Ein Überblick über einige interessante Anwendungen der Branche.
Nach zehn Jahren Abstinenz nimmt Thyssen Krupp in diesem Jahr wieder an der IAA teil. Kurz vor der Messe erläutern der Vorstandsvorsitzende Dr. Heinrich Hiesinger und das Top-Management der Stahl- und Komponentensparte die Gründe.
Wer in der Automobilindustrie mit Kunststoffen zu tun hat, für den ist die K 2016 in Düsseldorf ein Muss. Dort wird die gesamte Wertschöpfungskette der Kunststofftechnik abgebildet – bei vielen der 3.100 Ausstellern steht der Leichtbau im Vordergrund.
Axalta Coating Systems hat in Wuppertal das erweiterte Europäische Technologiezentrum (ETC) eröffnet. Das neue Zentrum beherbergt die unternehmenseigenen Forschungseinrichtungen für Flüssiglacke der Region Europa, Naher Osten und Afrika.